Das Kochen ist für Rainer Klutsch eine Metamorphose Leidenschaft.
Das traditionelle Kochen In Perfektion zelebrierend als kreativer Herdkünstler und Food & Media Konzepte Entwickler
- Rainers wilde Jahre, zuerst Jura dann der Versicherungskaufmann
- Die Anziehungskraft eines Herdes, der Weg zur kreativen Futterkrippe.
- Kitchen on Fire, das anarchische Spielzimmer für den Herdkünstler Rainer Klutsch
- Die Kochschule Klutsch im Heusteigviertel Stuttgart
- Das Enfant Terrible des kochenden Fernsehens
- Das Konzeptstudio Klutsch, eine kreative food & media Konzeptschmiede
- Die Koooperation von Rainer Klutsch und TYPEMYKNIFE®
1. Rainers Klutschs wilde junge Jahre, zuerst Jura dann der Versicherungskaufmann
Ein begnadeter Musiker, Hans Hölzel alias Falco hat eines der zutreffendsten Zitate niedergelegt über die ungezähmten 80iger und 90iger Jahre.
„Wer sich an diese Zeiten erinnern kann, der hat Sie nicht erlebt.“
Der Autor, selbst ein Kund dieser Dekade und auch dem Ruf der Freiheit folgend, spiegelt seine Erfahrungen entdeckend im Charakter von Rainer Klutsch wider.
Für was soll ein Jura Studium schon recht sein im Ergebnis? Entweder man legt einen Eid auf den Staat ab, na ja als Richter Gnadenlos ein ungeliebtes Kind der Gesellschaft zu werden. Oder der Ausrichtung folgend, darf man sich mit den Rosenkrieg Streitereien zankender keifender Eheleute oder perfid dümmlicher Nachbarn ärgern.
Als Ritterschlag gilt dann die Beschäftigung minderbemittelter dilettantischer Hobby Verbrecher. Vernünftige Verbrecher stehen halt nun mal sehr selten vor Gericht und damit eher nie in einer Kanzlei als interessanter Gesprächspartner und vielversprechender Kunde.
Eins wäre gewiss, im Fall der Juristerei, die Kasse stimmt in jedem Fall.
Der Schelte der Eltern folgend, ein Beruf muss her a g` scheide Ausbildung Kerle, dann kosch`t au was macha hinterher.
Welcher Sinnsuchende ex Jura Student hat diese Sprüche nicht auch im Ohr? Dass dann aus Jura ein Versicherungskaufmann wird war so nicht abzusehen. Die Kasse hätte in diesem Fall aber auch perspektiv gestimmt.
Nein, auch dieses Berufliche Thema alles andere als sexy und kreativ, musste beendet werden.
Der Weg an den Herd war nicht mehr aufzuhalten.
2. Die Anziehungskraft eines Herdes, Rainers Weg zur kreativen Futterkrippe
Ach welch herrliche Erinnerung sind doch am Herd zu finden. Der Blick in die Töpfe, Omas Geheimrezepte erkundend und die unvergleichliche Welt der Geschmacksnuancen entdeckend.
Große leuchtende Kinderaugen, Patschhändchen im Mehl versinkend, Gutsle backend und mit wildem Pinselstrich die Zuckerglasur über das Weihnachtsgebäck verteilend.
Ist doch die Nahrungsaufnahme bereits als Säugling die elementarste und liebste Beschäftigung an der Brust der Mutter saugend und den süßlich herrlichen Geruch der Geborgenheit inhalierend. Es ist Mahlzeit.
Was kann es Interessanteres geben als zu Kochen. Welcher Beruf verbindet den Wahnsinn mit der Kreativität besser, als am Herd seiner ungezügelten Kraftstrotzender Neugierde freien Lauf lassen zu können?
Zeit für Rainer Klutsch das wirkliche Projekt des Lebens zu starten.
3. Kitchen on Fire, das anarchische Spielzimmer für den Herdkünstler Rainer Klutsch
Wer studiert wird ein Großteil seiner Freizeit in Kneipen verbringen. Sei es wohl als gepamperter Gast großmäulig das Budget der Eltern verprassend, oder als Beobachter des humanoiden nächtlichen Wahnsinns.
Als Mann hinterm Tresen hat sich Rainer schon immer am wohlsten gefühlt. Ist doch die Gastro der Spiegel der Gesellschaft und der Mann am Hahn mit seinem Orchester aus charmanten Kellnerinnen und chaotisch cholerischen Köchen der Dompteur der nächtlichen Operette.
Was liegt hier näher als das Projekt Kitchen on Fire zu starten. Dass es Rainer Klutsch dabei auch wirklich ernst meint, ist auf seinem Arm zu finden. Für die Ewigkeit in die Haut gestochen. Die roten Ringe sind eine Reminiszenz an den Gott der Herde. Ein Molteni. Das liebste Werkzeug eines Kochs.
Kitchen on Fire, hat sich dann mit Catering und privatem Fine- und Crazy Dinings beschäftigt.
Dass es Rainer dann auch eine Weile nach Hamburg verschlug muss wohl so sein. Wer als Koch nicht bereit ist in andere Töpfe tiefer einzusteigen, wird seinen Horizont außerhalb der heimischen Gefilde selten verlassen. Soida ond Linsa sind sicherlich eine geile Sache und seit Ewigkeiten gut, aber nicht auf Dauer dem Geiste zuträglich.
Die Hamburger Schanze hat aber auch Ihre Reize. Hamburg als weltoffene Stadt ist ein Magnet der kulinarisch wie in der Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten sehr viel zu bieten hat. Dass hier am Wasser auch andere frische Meeresfrüchte und Spezereien aus dem Meer zu haben sind als in der Stuttgarter Markthalle, versteht sich ja von selbst. Eine Offenbarung an Angebot und Kreativität für einen Helden am Herd.
Dass in der Zeit bis zur Rückkehr nach Stuttgart wilde Jahre im Messe und Cateringbusiness, sowie das Catern von Großveranstaltungen für einen Koch ein attraktives nicht monotones Betätigungsfelder ist, ist für Außenstehende kaum nachvollziehbar.
Den Einen zieht es in die Ferne, der Andere versucht so kreativ als möglich alles mitzunehmen was an interessanten Aufträgen in die Finger kommt. Ist doch kein Catering oder Veranstaltung wie die letzte Party.
Kein Müßiggang in Sicht in diesem Geschäft. Irgendwann kommt dann der Wunsch nach etwas mehr Gelassenheit und Ruhe in einer Homebase zu finden.
Der Start einer Kochschule im Heusteigviertel im Herzen Stuttgarts.
4. Die Kochschule Klutsch im Heusteigviertel Stuttgart
Der Charme einer alten Metzgerei in der Olgastraße soll das neue kreative Zentrum von Rainer Klutsch werden.
Ein Ambiente verglichen mit dem hippen Kreuzberg in den 90igern, kreativ, unsymmetrisch und vor allem unkonventionell. Dass dies bei den Schwaben im Herzen von Stuttgart gut ankam, versteht sich von selbst. Da passte das gekachelte Ambiente einer Metzgerei perfekt ins Bild, sowohl auch ein alter Molteni Herd aus den 50igern, den die Vorbesitzer zurückließen.
Als Schwabe und Weltgereister Maitre Cuisinier darf ich mir diese Aussage jetzt erlauben: Ist doch die Schwäbische Seele immer etwas stolz naiv und heimelig angehaucht, sich auf seine Leistungsfähigkeit vor allem im 4rädrigen Blechbau aufbauend. Versucht dann mit einem nicht zu verneinenden Akzent und Lebensstil die Großstädtische Nonchalance zu imitieren. Das funktioniert nicht immer, bei Rainer in der Olgastraße in Stuttgart hat es aber Bestens geklappt. Hat doch Rainer sich nicht unwesentlich auf der Walz befunden um Neue Inspirationen aufzusaugen.
Rainer hat von diesem Ort aus seiner Zukunft entwickelt und mit der Erfahrung aus kreativem Catering eine Kochschule entwickelt, die einen Stil der Gelassenheit am Herd pflegte.
Hier wurden keine Hummerschwänze und Pfeilschwanzkrebse im kalten Wasser gemartert, nein hier wurde das Gute aus der Omas Küche neu interpretiert und mit den Wurzeln seiner Heimat garniert.
Das alles kann in seinem Kochbuch: Am Herd meiner Oma, welches er 2021 publizierte, gelesen und vor allem real nachgekocht werden.
Das Kochbuch ist zu beziehen unter diesem Link: https://rainerklutsch.de/
Rainer sagt von sich selbst:
„Ich reduziere Gastronomie nicht auf das was auf dem Teller liegt. Die Transparenz zwischen Küche und Gast steht bei mir im Vordergrund. Der Gast soll sehen was ich mache, und wie ich es mache. So bekommt die heutige Küche die verlorene Wertschätzung zurück.“ Es gibt kaum eine Tätigkeit wo die Zeit still zu stehen scheint wie beim Kochen, und trotzdem ein, innerhalb weniger Momente, immenser Entwicklungssprung möglich ist.“
5. Rainer Klutsch der Tausendsassa des kochenden Fernsehens
Eines muss man Ihm ja wirklich lassen, Rainer ist eine, er möge mir verzeihen, Rampensau für beste Fernsehunterhaltung. Versteht er es doch in einer besonders charmanten und witzigen Art seine Zuschauer mit einem besonderen Lächeln in seinen Bann zu ziehen.
Dies hatte er in vielen Produktion unter anderem beginnend mit THE TASTE 2014 unter Beweis gestellt.
Bis heute ist Klutsch noch bei der ARD und anderen Sendern in allen möglichen Formaten tätig, die sich um das geliebte Wohl der Zubereitung von Speisen beschäftigt, ein gern gesehener Gast.
Bringt er doch die lockere Unverkrampftheit auf die Mattscheibe, die seine Zuschauer so sehr an Ihm schätzen.
Möge uns Rainer für weitere Jahre als gepflegter anarchistischer Entertainer am Herd erhalten bleiben.
ARD Buffet
6. Das Konzeptstudio Klutsch, eine kreative food & media Ideenschmiede
Liest man sich die Firmen durch, die die Kreativität an Rainer Klutsch sehr zu schätzen wissen, sind dies alles andere als Hinterhofunternehmen. Dabei ist Rainer mit seiner Kreativität in der Konzepterstellung und unkonventionellen Herangehensweise ein gefragter Partner.
Erstellt er doch Konzepte für food und media, die weit über das Kaffeekränzchen hinausgehen.
Rainer arbeitet für internationale Unternehmen und erstellt Social Media Content, wie auch entwickelt er Food Konzepte für exklusive Ressorts die seine spezielle Leidenschaft für nachhaltige Regionaler Küche mit klassischen Wurzeln zu schätzen wissen.
Was er kann, was andere Agenturen nicht können, ist kreative Leute zusammenzuführen. Sein Netzwerk zu nützen neue Ideen zu entwickeln und zum Vorteil der Auftraggeber zum Erfolg zu führen.
Dass er dabei keinerlei Grenzen kennt die Ihn in seinem Wirken einschränken würden ist eine besondere Fähigkeit, die wenige Menschen für sich beanspruchen können.
Rainer Klutsch H-Page
7. Die Zusammenarbeit von Rainer Klutsch und TYPEMYKNIFE®
Ich saß eines Nachts mal wieder im Büro und habe meine Kreative Stunde genossen. Dabei ist mir Rainer auf der Mattscheibe erschienen, umgehend mit der Person beschäftigt und dabei festgestellt, dass wir uns gar nicht so unähnlich sind.
Nachdem ich Ihn angeschrieben hatte ist erstmal eine Weile nichts passiert, bis dann unvermittelter Weise das Telefon klingelte.
Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie einen unbekannten Gesprächspartner haben, den Sie vielleicht schon ewig kennen würden?
Genau so war es bei uns und wir hatten uns im weiteren Verlauf dann auf einen Termin verabredet in unserem Office.
Dass zwei Köche sich ewig über gutes Werkzeug unterhalten können, versteht wohl jeder leidenschaftliche Handwerker. Man kann sicher über den Anschlag einer Tastatur sprechen, aber ein Messer in der Hand zu halten, die Kraft die von diesem Werkzeug ausgeht zu spüren und darüber ein ausgiebiges Fachgespräch zu führen ist etwas ganz anderes.
Wir haben uns gefunden und wir vermuten, dass wir noch ein paar Jahre gemeinsam zusammen arbeiten werden im Sinne der Kreativität.
Claus Ermlich TYPEMYKNIFE BLOG 2023
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